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Unser Team besteht aus 38 Ärzten, davon sind circa 20 Fachärzte verschiedener Professionen dauerhaft im Hause tätig. Unsere Patienten werden anhand eines Behandlungsansatzes versorgt, der auf einem umfassenden geriatrischen Assessment basiert. Dabei werden präventive, kurative und rehabilitative Behandlungselemente eng verknüpft. Für die Diagnostik steht das gesamte Portfolio der non-invasiven Techniken zur Verfügung. Wir arbeiten auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Darüber hinaus nehmen wir uns für unsere Patienten die Zeit, die wir brauchen, um die bestmögliche Behandlung durchzuführen. Unser Ziel ist es, dass der Patient seine Selbstständigkeit so weit wie möglich wiedererlangt und in sein gewohntes Umfeld zurückkehren kann.
Flache Hierarchien ermöglichen eine wertschätzende, enge Zusammenarbeit innerhalb des multiprofessionellen Teams. Die Kommunikation ist gut - wir tauschen uns regelmäßig aus und unterstützen uns gegenseitig. Eine regelmäßige und strukturierte interne sowie externe Fort- und Weiterbildung wird gefordert und gefördert. Arbeitszeit- sowie Tarifvorgaben des Marburger Bunds bzw. VKA werden konsequent umgesetzt.
"Es motiviert mich, dass wir mit unseren Behandlungen so tolle Erfolge erzielen und die Patienten stets mit einem guten Gefühl entlassen können.“
Bettina Lilitakis Ärztin
Die „Altersheilkunde“ erlangt in Deutschland eine zunehmende Bedeutung, daher sind die im Wahlfach Geriatrie gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen ein wertvolles Rüstzeug für die berufliche Zukunft, auch für die Tätigkeit in anderen Fachgebieten. Im Zentrum steht der patientenorientierte praktische Unterricht am Krankenbett. Neben einer soliden Grundlage in allen diagnostischen und therapeutischen Techniken des Arztberufes werden die Besonderheiten in der medizinischen Behandlung älterer Menschen umfassend vermittelt.
Famulatur: Bereits zu Beginn der klinischen Ausbildungszeit haben Famulanten bei uns die Möglichkeit, im ärztlichen Alltag erste praktische Erfahrungen zu sammeln.
Seit 2010 ist unsere Klinik akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck und durchgehend eine geschätzte Ausbildungsstätte für Medizinstudenten.
Praktisches Jahr: Ein Tertial des Praktischen Jahres kann bei uns absolviert werden (Wahlfach Geriatrie). Die Studierenden erwerben sowohl internistische als auch alterstraumatologische, unfall- und viszeralchirurgische, neurologische sowie psychiatrische Kenntnisse und erlernen sicher das mehrdimensionale geriatrische Assessment. Darüber hinaus finden wöchentliche Fortbildungsveranstaltungen für die Studenten statt. Eine monatliche Aufwandsentschädigung von derzeit 400 € sowie ein Mittagessen wird selbstverständlich gezahlt. Es bestehen gute Chancen auf Einstellung nach bestandenem 3. Staatsexamen.
"Hier lerne ich viel, weil hier auf sehr hohem Niveau gearbeitet wird und ich immer einen Ansprechpartner für meine Fragen habe – nicht nur bei den Ärzten, sondern auch bei den Pflegenden und Therapeuten. Hier wird im Team gearbeitet und das macht Spaß.“
Johanna Werner Medizinstudentin der Universität zu Lübeck, Praktisches Jahr im Geriatriezentrum
▹ Gründliche Einarbeitung durch eine/n erfahrene/n Stationsarzt/Stationsärztin
▹ Enge Zusammenarbeit mit Stationsärzten , PJ-Studierende sind ein vollwertiges Mitglied im Stationsteam
▹ Regelmäßige PJ-Fortbildung (1-2x wöchentlich) durch Fachärzte (Neurologie/Psychiatrie, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Kardiologie) zur gezielten Vermittlung von Wissen und Kompetenzen, die für den Stationsalltag als künftiger Assistenzarzt notwendig sind
▹ Verschiedene praktische Einsätze in der: → Funktionsabteilung z.B. kardiologisch (Echographie, Transösophageale Echokardiographie), → internistisch (Ultraschall Abdomen, Gefäße, Schilddrüse) sowie → endoskopisch (Gastro- und Koloskopie) und neurologisch (Elektroenzephalogramm Elektromyografie, Ultraschall hirnversorgender Gefäße), → Pleura- und Aszitespunktion, perkutane endoskopische Gastrostomie- und Zentralvenöser Katheter-Anlage
▹ Schluckendoskopie (FEES) zusammen mit Logopädie-Abteilung
▹ Nicht-invasiven kardiologischen Diagnostik: Auswertung von Langzeit-EKG, Langzeit-RR sowie Lungenfunktionstests (Spirometrie)
▹ Konventionellen Radiologie (Röntgen Thorax, Knochen etc.), regelmäßige Röntgen-Demo und Diskussion
8:00 Uhr Dienstbeginn: Röntgen-Demo (Mo, Mi, Fr), Dienstübergabe, Teilnahme an Dienstbesprechung mit Chefarzt
8.30 bis 10.00 Uhr: Blutentnahme und Blutgasanalyse, Hospitation in Funktionsabteilung (Sonographie, Echographie, Gastroskopie, Koloskopie, Transösophageale Echokardiographie)
10.00 bis 12.00 Uhr: Visite mit Stationsarzt, 1x wöchentlich Oberarzt-Visite, alle 2 Wochen Chefarzt-Visite
12.00 bis 12.30 Uhr: Teambesprechung (Arzt, Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Sozialdienst), jeden Donnerstag hausinterne Fortbildung 11.30 Uhr
12.30 bis 13.00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen
13.00 bis 16.00 Uhr: Laborergebnisse kontrollieren, Anordnungen treffen, neue Patienten aufnehmen nach geriatrischem Standard, Briefe diktieren
16.12 Uhr: Dienstende
Allgemeinmedizin: 12 Monate (davon 6 Monate in der ambulanten hausärztlichen Versorgung und 6 Monate in der unmittelbaren Patientenversorgung anrechenbar)
Allgemeinchirurgie: 6 Monate
Innere Medizin: 18 Monate, nicht anrechenbar auf den Abschnitt der stationären Akutversorgung (Gebiet Innere Medizin max. 24 Monate am Geriatriezentrum anrechenbar)
Innere Medizin und Kardiologie: 12 Monate, nicht anrechenbar auf den Abschnitt der stationären Akutversorgung (Gebiet Innere Medizin max. 24 Monate am Geriatriezentrum anrechenbar)
Neurologie: 12 Monate
Physikalische und Rehabilitative Medizin: 12 Monate
Geriatrie: 18 Monate
Palliativmedizin: 6 Monate
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